Pop-up Ausstellung, DIY Lab, Infogame: Gestalte neue Formen der Wissensvermittlung im BIOTOPIA Lab! (Workshop)
Vortragende/r (Mitwirkende/r) | |
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Umfang | 2 SWS |
Semester | Sommersemester 2023 |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Stellung in Studienplänen | Siehe TUMonline |
Teilnahmekriterien
Siehe TUMonline
Anmerkung: Der Eintritt ins BIOTOPIA Lab und in den Botanischen Garten ist frei.
Anmerkung: Der Eintritt ins BIOTOPIA Lab und in den Botanischen Garten ist frei.
Lernziele
Nach der Teilnahme haben die Studierenden ihre praktischen Kenntnisse in der Wissensver-mittlung erweitert und neue methodische sowie kommunikative Kompetenzen erworben. Ins-besondere sind sie in der Lage, komplexe wissenschaftliche Inhalte anschaulich, verständlich und zielgruppenadäquat zu vermitteln, unterschiedliche Formate der Wissensvermittlung an der Schnittstelle zu Kunst und Design hinsichtlich ihrer konkreten Tauglichkeit für ein spezifi-sches Thema zu bewerten und ein Konzept für die praktische Umsetzung eines Formats hin-sichtlich seiner Zielsetzung, seiner Methoden und der nötigen Ressourcen professionell darzu-stellen.
Beschreibung
Kombucha: Getränk und Werkstoff? Bestäuber: unsere Helden der Natur? Klimawandel und Nachhaltigkeit Kindern erklären? Humus sapiens – Bodenforschung für alle? Die Farben der Tulpen oder wie kommt das Gelbe ins Ei? Komplexe wissenschaftliche Inhalte spannend und einfach an die Öffentlichkeit zu vermitteln, ist wichtiger denn je. Lernorte wie das BIOTOPIA Lab im Botanischen Garten München-Nymphenburg geben Raum für den interdisziplinären Austausch: Mit verschiedenen Bildungs- und Vermittlungsangeboten wie Erlebnispfad, Work-shop, digitalen Programmen wie Lab@Home, Podcast, Citizen Science, Science Slams, inter-aktiven Veranstaltungen gibt das BIOTOPIA Lab die Möglichkeit, Wissen neu und anders zu kommunizieren, innovative Bildungsformate zu entwickeln und dabei Interesse für die MINT-Fächer zu wecken.
Der Workshop richtet seinen Fokus auf die neuen Möglichkeiten in der Wissenschaftskommu-nikation und lädt dazu ein, innovative Formate der Vermittlungsarbeit zu entwickeln. Beispiele sind Pop-Up-Ausstellungen, digitale DIY-Anleitungen im Rahmen von Lab@Home, Spiele, Experimentierprogramme für Schulklassen, Apps etc., die das BIOTOPIA Lab für ein breites Publikum anbietet.
Im BIOTOPIA Lab können Besucher:innen das Leben aus ungewohnten Perspektiven entde-cken und an der Schnittstelle von Kunst, Design und Naturwissenschaften experimentieren und mitmachen. Von Biodiversität über Ökosysteme bis zu Genetik und Ernährung – die The-men sind vielfältig. In Ausstellungen und Programmen sind Neugierige jeden Alters willkom-men, um die Beziehungen zwischen Menschen und anderen Lebewesen kennenzulernen und dabei wichtige Erkenntnisse für die Bewältigung der gesellschaftlichen und ökologischen Her-ausforderungen zu gewinnen.
Der Workshop richtet seinen Fokus auf die neuen Möglichkeiten in der Wissenschaftskommu-nikation und lädt dazu ein, innovative Formate der Vermittlungsarbeit zu entwickeln. Beispiele sind Pop-Up-Ausstellungen, digitale DIY-Anleitungen im Rahmen von Lab@Home, Spiele, Experimentierprogramme für Schulklassen, Apps etc., die das BIOTOPIA Lab für ein breites Publikum anbietet.
Im BIOTOPIA Lab können Besucher:innen das Leben aus ungewohnten Perspektiven entde-cken und an der Schnittstelle von Kunst, Design und Naturwissenschaften experimentieren und mitmachen. Von Biodiversität über Ökosysteme bis zu Genetik und Ernährung – die The-men sind vielfältig. In Ausstellungen und Programmen sind Neugierige jeden Alters willkom-men, um die Beziehungen zwischen Menschen und anderen Lebewesen kennenzulernen und dabei wichtige Erkenntnisse für die Bewältigung der gesellschaftlichen und ökologischen Her-ausforderungen zu gewinnen.
Lehr- und Lernmethoden
Der Kurs ermöglicht es Studierenden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen, gemeinsam mit Expertinnen und Experten innovative Formate für die Wissensvermittlung und Bildungsarbeit zu entwickeln. Dabei werden im Kurs unterschiedliche Formate der Wissenschaftskommunika-tion erarbeitet durch:
• interdisziplinäre Projekt- und Gruppenarbeit,
• anwendungsorientierte und praxisnahes Erarbeiten von Ideen und Konzepten zur inno-vativen Wissenschaftsvermittlung/Wissenstransfer in die Gesellschaft,
• zielorientierte Entwicklung von Prototypen bzw. Vorführ-/Experimententwicklung,
• erfahrungsbasiertes Lernen und Challenge Based Learning,
• Experimentieren und Präsentieren,
• Erlernen von agilen Arbeitsmethoden,
• Feedback aus der Gruppe und durch Mentorate,
• Evaluation
Im Kick-Off Meeting werden die Themen zu den Einzelprojekten vergeben.
Über die weiterführende Verwendung der Konzeptvorschläge im Rahmen der musealen Arbeit kann im Nachgang entschieden werden.
• interdisziplinäre Projekt- und Gruppenarbeit,
• anwendungsorientierte und praxisnahes Erarbeiten von Ideen und Konzepten zur inno-vativen Wissenschaftsvermittlung/Wissenstransfer in die Gesellschaft,
• zielorientierte Entwicklung von Prototypen bzw. Vorführ-/Experimententwicklung,
• erfahrungsbasiertes Lernen und Challenge Based Learning,
• Experimentieren und Präsentieren,
• Erlernen von agilen Arbeitsmethoden,
• Feedback aus der Gruppe und durch Mentorate,
• Evaluation
Im Kick-Off Meeting werden die Themen zu den Einzelprojekten vergeben.
Über die weiterführende Verwendung der Konzeptvorschläge im Rahmen der musealen Arbeit kann im Nachgang entschieden werden.
Studien-, Prüfungsleistung
In mündlicher und schriftlicher Projektarbeit (z. B. Projektskizzen und Konzeptpräsentationen, schriftliche Pitches) zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, komplexe wissenschaftliche Inhalte verständlich, anschaulich und zielgruppenorientiert zu vermitteln und (gestalterisch) umzusetzen, unterschiedliche Realisierungsformate hinsichtlich ihrer konkreten Tauglichkeit für ein spezifisches Thema zu bewerten und ein Konzept für die Umsetzung eines Formats hinsichtlich seiner Zielsetzung, Methoden und seiner Machbarkeit darzustellen.
Empfohlene Literatur
Wird in der Vorbesprechung genannt.